Eines der Lieder, das nicht nur in Mühlstadt, sonder auch in vielen anderen Jugendtreffs gesungen wird, ist dieses hier. Fanny liebt diesen Song, denn mit ihrer Chaos-Natur hat sie's nicht immer leicht: da ist es gut zu wissen, dass es einen gibt, der sie gerade so gemacht hat wie sie ist und sie auch in den chaotischsten Situationen gut findet:
Jesus, zu dir kann ich so kommen wie ich bin
Du hast gesagt, dass jeder kommen darf
Ich muss dir nicht erst beweisen, dass ich besser werden kann
Was mich besser macht vor dir, das hast du längst am Kreuz getan.
Und weil du mein Zögern siehst, streckst du mir deine Hände hin
Und ich kann so zu dir kommen, wie ich bin.
Jesus, bei dir darf ich mich geben wie ich bin
Ich muss nicht mehr, als ehrlich sein vor dir
Ich muss nichts vor dir verbergen, der mich schon so lange kennt
Du siehst, was mich zu dir zieht und was mich noch von dir trennt!
Und so leg ich Licht und Schatten meines Lebens vor dich hin
denn bei dir darf ich mich geben wie ich bin.
Jesus,bei dir muss ich nicht bleiben wie ich bin
Nimm fort was mich und andere zerstört
Einen Menschen willst du aus mir machen,wie er dir gefällt
Der ein Brief von Deiner Hand ist
voller Liebe für die Welt.
Du hast schon seit langer Zeit für mich das Beste nur im Sinn
darum muss ich nicht so bleiben wie ich bin!
Jesus,zu dir kann ich so kommen wie ich bin!
(Text: Manfred Siebald)
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