Ziemlich lecker sind die Bananen-Walnuss-Muffins - die könnt ihr vor allem aus Bananen machen, die nicht mehr ganz so appetitlich aussehen. Ansonsten waren die Zutaten für mich teilweise neu (was bitteschön ist Natron?) - gibt's aber alles im ganz normalen Supermarkt, versprochen... Und wenn ihr ganz genau sucht, haben eure Eltern das alles vielleicht sogar zuhause - viel benötigt ihr von den einzelnen Gewürzen und Zutaten nämlich nicht.
Zutaten (für 12 Muffins):
- 330 g Mehl
- 1/2 TL Natron
- 2 1/2 TL Backpulver
- 1 Prise Nelken
- 1 Prise Muskat
- 240 ml Bananenpüree (3 mittelgroße Bananen)
- 140 g weiche Butter
- 125 g Zucker
- 2 große Eier
- 70 g grob gehackte Walnüsse
2. Muffinformen vorbereiten - also Papiermanschetten nehmen oder das Blech ausbuttern.
3. Die weiche Butter mit dem Zucker cremig rühren.
4. Wenn die Zucker-Butter-Mischung cremig ist, fügt ihr die Eier dazu und schlagt sie so lange weiter, bis alles gut verrührt ist.
5. Diese Mischung zur Seite stellen und die Bananen pürieren. Natürlich kann man dazu eine Maschine benutzen, aber bei schönen, reifen Bananen ist eine Gabel genauso gut. Achtung: Es dürfen keine Stücke im Bananenpüree sein, denn unpürierte Banane bäckt schlecht - und das ist dann doch ziemlich enttäuschend, wenn ihr in einen nur halb gebackenen Muffin beißt.
6. Im nächsten Schritt vermischt ihr die trockenen Zutaten miteinander.
7. Walnüsse grob hacken – oder einfach mit der Hand zerbröckeln.
8. Jetzt den Teig mit einem Holzlöffel oder Gummispachtel zusammenmischen. Hierfür nicht die Rührmaschine benutzen, das wird sonst so matschig. Die trockenen Zutaten also unter die flüssigen mengen, so dass sie sich eben gerade so verbinden, dann hinein mit den Walnüssen und noch ein kleines bisschen rühren. Nicht übertreiben, ein paar Flecken unverrührtes Mehl sind nicht schlimm.
9. Den Teig gleichmäßig in die Muffinformen verteilen und 15-20 Minuten backen.
Diese Muffins schmecken frisch und bei aller Süße sogar ein bisschen gesund :)
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